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Fachexpertin für Angst- und Zwangsstörungen, freie Dozentin & Autorin
Seit über zwanzig Jahren bin ich in verschiedenen Funktionen und Bereichen als Pflegefachfrau in der Psychiatrie tätig. Seit 2014 als freiberufliche Pflegefachfrau im Raum Winterthur & Zürich mit Spezialisierung auf die Begleitung von Menschen mit einer Zwangs- und Angsterkrankung (Praxis Obertor Eins).
Während meiner Tätigkeit als Pflegefachfrau in verschiedenen psychiatrischen Institutionen begleitete ich Menschen in schweren Krisensituationen. In den Institutionen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Frage nach dem Sinn oft nicht wahrgenommen, sondern höchstens als Symptom der Erkrankung verstanden wurde. Eine Auseinandersetzung mit dem wichtigen Thema fand kaum statt.
Dabei sind Fragen rund um Sinnhaftigkeit und Bedeutung Teil eines jeden Lebens auch des meinigen. Waren es für mich ursprünglich primär philosophische Fragen des menschlichen «Daseins», drängten sich zunehmend auch bedeutsamere Fragen auf, unter anderem auch in Krisen in meinem eigenen Leben.
In meinem Verständnis stellt die Frage nach dem Sinn des Lebens ein existenzielles Bedürfnis für jeden Menschen dar. Wozu?
Heute übe ich mich täglich darin, den gegenwärtigen Moment mitzugestalten und pragmatisch Antwort zu geben.
Pflegefachmann & Dozent (PhD, MScN, RN)
Seit bald 30 Jahren bin ich in verschiedenen Funktionen in der Pflege tätig, die letzten 15 Jahre primär im Bereich der Psychiatrie. In meiner Doktorarbeit ging ich der Frage nach, wie Menschen in ihrem Leben mit einer psychischen Erkrankung oder Erschütterung umgehen. Aus den Erkenntnissen dieser Arbeit entstand die «Creating Meaning Theory» (die Sinn-Kreieren Theorie). Diese nutze ich heute zusammen mit vielen anderen Wissensquellen, unter anderem auch aus der persönlichen Lebensgeschichte, in meiner Arbeit als freiberuflicher Berater und Coach, sowie seit kurzem auch als Dozent an der Berner Fachhochschule.
Mit der Arbeit von Viktor Frankl, der Logotherapie und seinem vielleicht wichtigsten Buch «Man’s Search for Meaning», habe ich mich erst während meiner Doktorarbeit und im Zusammenhang mit dem Aufbau der Sinn- und bedeutungsorientierten Gesprächsgruppe an einer psychiatrischen Tagesklinik vertieft auseinandergesetzt. Diese Auseinandersetzung, gerade auch im Kontext der Erkenntnisse aus meiner Doktorarbeit, haben mich und mein therapeutisches Verständnis nachhaltig geprägt
Pflegefachmann (HF)
Ursprünglich aus einem anderen beruflichen Umfeld stammend, begleite ich nun seit bald zwanzig Jahren Menschen in unterschiedlichsten Krisensituationen sowie mit psychiatrischen Erkrankungen. War dabei in verschiedenen Bereichen und Funktionen in der psychiatrischen Versorgung, im ambulanten und stationären Bereichen sowie speziell in der langjährig in der Krisenintervention tätig. Aktuell bin ich seit mehreren Jahren in verschiedenen Tageskliniken als Fallführer und Leiter therapeutischer Gruppen tätig. Habe mich fachlich stetig weitergebildet und besitze unter anderem einen CAS in Clinical Assemsent and Decision Making und befinde mich in Ausbildung zum Gruppenleiter der Dialektisch-Behavioralen Therapie.
Die Begegnungen mit Menschen, ihren Geschichten und dem bewussten erleben ihrer Einzigartigkeit hat mich seit jeher inspiriert und bewegt.
In der Begegnung und Begleitung der Menschen durch meine Arbeit doch auch in der Auseinandersetzung mit meinem eigenen Leben, zeigte sich die Frage nach dem Sinn und der Bedeutung unseres Daseins als etwas Ursprüngliches. Die Sinnhaftigkeit dabei in gewisser Weise Kompass und Motor zugleich auf unserem Weg.
Dabei stellt jedes Leben seine ganz eigenen Aufgaben an uns. Die Vorstellung, dass nicht ich meine Erwartungen ans Leben, sondern das Leben sie an mich stellt, ist für mich heute befreiend. Es bietet mir die Möglichkeit in jedem Moment mich aufs neu zu entscheiden wie ich ihm begegnen möchte.
Mit den Arbeiten von Viktor Frankl und Alfried Längle u.a. setzte ich mich im Vorfeld zum Aufbau einer ambulanten Sinn- und Bedeutungsorientierte Gesprächsgruppe auseinander.
MA, MSc, eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin ASP
Therapeutische Co-Leitung Suchtfachklinik, Zürich
Visionen zu verwirklichen und Teams dafür zu begeistern ist meine Leidenschaft und meine Stärke. Als Ideengeneratorin mit grosser Neugierde für Menschen arbeite ich aktuell in der therapeutischen Leitung der Suchtfachklinik, Zürich, wo ich im Rahmen vom Aufbau der neuen Tagesklinik unter anderem verschiedene Gruppentherapien konzeptualisiere und umsetze.
Als dreisprachige Psychotherapeutin (Englisch, Deutsch, Französisch) führe ich daneben eine eigene Praxis. Zuvor war ich über mehrere Jahre an der Akut-Tagesklinik der Integrierten Psychiatrie Winterthur (IPW) tätig, wo ich spezifische Gruppenangebote wie die Meaning Centered Therapy (ausgehend von William Breitbart) mitentwickelt und in die klinische Praxis eingeführt habe. Ich glaube an die heilsame Kraft und das erweiterte Wissen von Gruppen. Dies macht Gruppentherapie für mich zu einer der erfüllendsten Arten der gemeinsamen Exploration, Teilens, Wachstum und Veränderung. Diese Prozesse begleiten zu dürfen, erlebe ich jedes Mal als ein Geschenk.
Viktor Frankls Buch Man’s Search for Meaning begleitet mich bereits seit 2003 auf meinem eigenen Lebensweg. Ich bin überzeugt, dass die Erfahrung von Sinn für unser Wohlbefinden essentiell ist. Die Gestaltung unseres Lebens ist ein nie abgeschlossener Prozess, welcher unendlich viele Möglichkeiten in sich trägt. Dies stellt mich selbst oft vor Fragen; fordert mich manchmal heraus; und macht mich immer wieder neugierig, andere Menschen in dieser Auseinandersetzung zu begleiten.
Als Schweiz-Schottische Doppelbürgerin habe ich in England, Deutschland, Syrien, sowie der französischen und deutschen Schweiz gelebt. Ich liebe Spontaneität, Reisen, verrückte Abenteuer, Überraschungen, Gespräche und Zeit mit Freunden und Familie - und bin Mutter einer wunderbaren kleinen Tochter.
Erlebnis und Umweltpädagoge, Outdoorguide, Sporttherapeut, Fitnesscoach
Abenteuer, Sport und die Arbeit mit Menschen steht seit jeher im Zentrum meiner beruflichen Tätigkeit. Seit 20 Jahren begleite ich Menschen in verschiedensten Lebenssituationen und bringe sie an ihr definiertes Ziel. Früh bin ich als Ringer in den Leistungssport eingestiegen, was mich zu einer Laufbahn als Trainer und Experte für Fitness, Ernährung und Gesundheit geführt hat. Als ausgebildeter Sozialpädagoge verbinde ich meine Leidenschaft für Bewegung und Abenteuer mit der Begleitung von Menschen in herausfordernden Lebenslagen.
Über mehrere Jahrzehnte habe ich mit Jugendlichen sowie Erwachsenen u.a. im Suchtbereich gearbeitet und erlebnisorientierte Projekte durchgeführt:
Von Outdoor Camping mit Tuareg unter dem Sternenhimmel der Wüste Marokkos über monatelange Wildnisreisen entlang des Yukon Flusses der USA/Kanada, bis hin zum Besteigen von Schweizer Bergen und Unterwasser Abenteuer im Lago Maggiore und in der Verzasca.
Die Erlebnisse und Veränderungen, welche Teilnehmer in der Auseinandersetzung mit sich und der Gruppe, eigenen Grenzen und der Natur machen, motivieren und inspirieren mich immer wieder aufs Neue. Gemeinsam sportlich unterwegs und im Austausch zu sein, ist sinnstiftend für mich. Meine tiefste Überzeugung ist, dass wir uns alle nur entwickeln und wachsen können im Austausch (verbal oder sportlich) mit Anderen.
Heute führe ich eine Boulderhalle in Dübendorf (ZH), leite das Sportunternehmen ik-trainings und bin im Aufbau von weiteren sportlichen und themenzentrierten Anlagen in der Schweiz und in Europa.
Ich bin verheiratet und Vater von zwei wundervollen Jungs. Mit meiner großartigen Frau leben wir gemeinsam im Schwarzwald.